lang: Name, Hafen, malen, Sprache; lesen; Sie, wie, buchstabieren; wohnen, Montag, Foto; gut, sind, singen, bist; Morgen, kommen; Fluss, Russland.

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Netzwerk Œ Kursbuch A1 Lösungsschlüssel Seite 1 von 12 Kapitel 1: Guten Tag! 1a2C; 3G; 4H; 5D; 6I; 7B; 8A; 9E 2aGregor; Nina; Julia 3aOliver Hansen; Nina Weber; Natalia Kowalski 4a1B; 2A; 3C 4cwohnt; kommt; wohnt 6bHerr Klein: 0159/8234607; Frau Groß: 0157/8316924 7bruben-gonzalez@esweb.net; maria_1811@inet.com 8aRose Lewis: den USA; San Franzisco; Englisch, Deutsch; Spanisch Kateb Brahim: Algerien; Genf; Arabisch, Französisch; Deutsch Boris Walder: Österreich; Salzburg; Deutsch, Englisch; Arabisch Hong Yang: China; Shanghai; Chinesisch, Deutsch; Œ 8bÖsterreich Œ Deutsch die Schweiz Œ Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch Frankreich Œ Französisch Großbritannien Œ Englisch Italien Œ Italienisch Spanien Œ Spanisch Polen Œ Polnisch die Türkei Œ Türkisch Russland Œ Russisch Ägypten Œ Arabisch Japan Œ Japanisch die USA Œ Englisch China Œ Chinesisch 9Foto 1: Felix, Bea; Foto 2: Ella 100170/3247944 11Bea: aus Berlin; in München, in einem Verlag; Deutsch, Englischlla: in München; Englisch 12AKapitel 2: Freunde, Kollegen und ich 11 Emily: schwimmen, joggen; 2 Boris: chatten, reisen; 3 Eva: fotogra˚ eren, tanzen 3areisen; liest; singt; spielen 3bA4: Singst; B2: reise, Kommt; C5: Spielen, tanzen; D1: Kochen; E3: lese 5aAm Mittwoch. 6b1 Frage; 2 Aussage; 3 Frage; 4 Aussage 7a1 Magda Donat; 2 Harun Arslan; 3 Fabian Hö˜ inger; 4 Silke Jonas 7bfünfzigtausend: 50 000; tausendzweihundertfünfzig: 1250; sechshundertsiebzig: 670; fünfundvierzig: 45; vierzig tausend: 40 000 7cHarun Arslan: VW in Wolfsburg; am Wochenende und Mittwoch bis Freitag; Montag und Dienstag Œ Silke Jonas: Architekturstudentin; Uni Köln, zu Hause; Montag bis Freitag und Sonntag; Samstag Œ Magda Donat: Ärztin; Klinik; 40 Stunden pro Woche, oft auch nachts und am Wochenende; steht nicht im Text Œ Fabian Hö˜ inger: Taxifahrer; sechs Tage pro Woche; Montag 8aŒbdie Tage, die Bücher, die Kilometer, die Stunden, die Menschen, die Patienten, die Autos 9a1 die Journalistin; 2 der Boxer; 3 die Professorin; 4 der Ingenieur; 5 der Architekt 11b A: Winter; B: Herbst; C: Frühling; D: Sommer

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Netzwerk Œ Kursbuch A1 Lösungsschlüssel Seite 2 von 12 11c 1 schwimmen, im Sommer; 2 reisen, im Frühling; 3 Tennis spielen, joggen, im Herbst; 4 Ski fahren, im Winter 12a Name: Miller Geburtsdatum: 01.04.1988 Geburtsort: New York Adresse: Goethestraße 7, 10711 Berlin Telefonnummer: 030-717123 Handynummer: 0171-12085614 13alinkes Foto: Um sechs spiele ich Volleyball. Œ Aber morgen habe ich Zeit. Œ Heute Abend, tut mir leid, das geht nicht.; rechtes Foto: Morgen ist Donnerstag, ja das geht. Œ Gehen wir ins Kino? 13b 4; 5; 1; 6; 2; 3 14Familienname/Nachname: Kretschmar; Adresse: Lessingstraße 52, bei Berg, München; Telefonnummer: Œ ; Handynummer: 0174/8455716; E-Mail: bea@freenet.de Kapitel 3: In der Stadt 1a1: der Hafen; 2: der Fischmarkt; 3: das Rathaus; 4: der Bahnhof; 5: die Kirche; 6: der Flughafen 1c110 Jahre, 112 Meter; 2 Terminals, 125 Ziele; 220 Jahren, 5 Millionen Besucher; 12 000 Schiffe, 175 Länder; 2500 Menschen, 132 Meter, 453 Stufen; 720 Züge pro Tag 2arichtig: Bahnhof, Fluss, Rathaus, Kirche; falsch: Hafen, Flughafen 2cmaskulin: der Fluss; neutrum: das Rathaus, das Hotel; feminin: die Kirche, die Straße 4adas, die, die 4b1 ein Hotel Œ das Hotel heißt Wagner.; 2 ein Fluss Œ der Fluss heißt Alster.; 3 eine Kirche Œ die Kirche heißt Michel. 4 Fotos Œ die Fotos sind von Hamburg. 4cdas Hotel Hafenstraße; ein See Œ ein Fluss. Der Fluss heißt Alster. 5alang: Name, Hafen, malen, Sprache; lesen; Sie, wie, buchstabieren; wohnen, Montag, Foto; gut, Fußball, Beruf Œ kurz: hallo, danke; lernen, sprechen, gern; sind, singen, bist; Morgen, kommen; Fluss, Russland 6b2 Ach nee, kein Bus. Also schnell zur U-Bahn! 3 Oh, nein! Keine Fahrkarte?! 4 Ich gehe zu Fuß. Jetzt aber schnell! 5 Wo ist der Weg? Links, geradeaus oder rechts? Hilfe! 6 Heute kein Test! So ein Glück! 6c2 Nein, das ist kein Auto, das ist ein Fahrrad. 3 Nein, das ist kein Hafen, das ist ein Flughafen. 4 Nein, das ist keine Kirche, das ist ein Bahnhof. 5 Nein, das sind keine Seen, das sind Flüsse. 7aDie Personen sind am Markt. Der Mann sucht die U-Bahn. 9a1 Theater Œ Hamburger Theater-Festival; 2 Film Œ Film- fest Hamburg; 3 Musik Œ Jeans-Konzert 9cdas Festival; der Star; das Konzert; das Orchester; der Film; das Motto; die Metropole 9ddas Theater; das Ensemble; das Ticket; die Jeans; die Klassik; die Sinfonie; der Rock; der Dresscode; okay; der Cocktail; modern 10a Bus der; r Arzt (der); Stadt f (die); Schule – f (die); Meer n (das); der Artikel steht immer unmittelbar bei dem Stichwort (danach oder davor). 10b der: Arzt, Bus; das: Schiff, Meer; die: Stadt, Schule 11der: Fluss, Flughafen, Hafen, Park, Markt; das: Fahr- rad, Taxi, Rathaus, Hotel; die: Kirche, U-Bahn, Straße 12a 1 November; 2 Tschüs; 3 Name; 4 Bücher; 5 Bahnhof; 6 Beruf; 7 Wochenende Lösungswort: München

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Netzwerk Œ Kursbuch A1 Lösungsschlüssel Seite 3 von 12 12b 1 der Hauptbahnhof; 2 der Karlsplatz/der Stachus; 3 die Theatinerkirche; 4 das Museum: Haus der Kunst 13aIm Hotel. 13b 1 ist neu im Hotel. 2 Ein Konzert, Kino oder Theater. 3 Mit der Straßenbahn. 4 geradeaus, dann rechts. Plattform 1 3adas Land; die Woche; lesen; das Kino (das Kanu); gehen; das Hotel; das Taxi; chatten; der Montag; das Foto; der Mai; kochen; der Hafen 3b2 das Jahr; 3 das Land; 4 der Bahnhof; 5 der Bus; 6 das Buch; 7 das Hotel; 8 die U-Bahn 4aSchauspieler/in: Christoph Waltz, Birgit Minichmayr, (Anke Engelke); Regisseur/in: Marcus H. Rosenmüller, Caroline Link; Komiker/in: Anke Engelke, Mario Barth; Sportler/in: Magdalena Neuner, Roger Federer Kapitel 4: Guten Appetit! 2adie Bäckerei: 3; der Markt: 4; die Metzgerei: 1; der Supermarkt: 2 2bder Käse; das Brot; die Wurst; das Brötchen; der Apfel; die Banane; die Kartoffel 3ein Ei: drei Eier; ein Brötchen: vier Brötchen; (k)einen Keks: fünf Kekse; (k)eine Banane: vier Bananen; einen Apfel: zwei Äpfel; eine Kiwi: drei Kiwis 4aFamilie Hepp: Brot mit Käse oder Wurst Œ Nudeln, Suppe Œ Fisch oder Fleisch mit Gemüse und Reis/ Kartoffeln Lars Baumeister: 2 Brötchen mit Butter, Käse und Wurst Œ Döner, Pizza Œ Fisch, Sushi Sabine Olt: Äpfel, Birnen, Kiwis Œ nichts Œ Brot, Salat, Suppe 6aB6bMario: Käse, Getränke; Elena: Öl, Tomaten, Gurke, Oliven, Brot 6cein Eis im —Valentinofi essen 6dden, einen, keinen Käse; das, ein, kein Brot; die, eine, keine Gurke; die, Œ , keine Tomaten 8a1D; 2E; 3B; 4C; 5A 9bZüge; französisch; hören; Österreich; türkisch; dänisch 10a 1B; 2C; 3A 11a 1 Fisch; 2 Orangensaft; 3 Schokolade 121 Restaurant —Esszimmerfi in der Altstadt von Konstanz; 2 Er kauft Tomaten, Champignons, Salat, Kartoffeln, Zwiebeln und frischen Fisch. 3 Er wäscht, schält und schneidet das Gemüse. 4 Er mag seinen Beruf. Kochen ist sein Beruf, aber auch sein Hobby. 5 Von 6 bis 15 Uhr oder von 13 bis 22 Uhr. Am Wochenende muss er am Abend oft noch länger arbeiten. 14a Tee, Marmelade, Wurst, Butter, Honig, Apfel, Müsli, Brot, Joghurt 14b einkaufen; Essen; Grillparty 14c einkaufen: Bea und Ella; Salat machen: Bea und Ella; zur Grillparty gehen: alle; Tee trinken: Claudia, Martin und Ella; zur Arbeit gehen: Martin 15a 1 Paprika; 2 Gurken; 3 Zwiebeln; 4 Karotten 15b 2

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Netzwerk Œ Kursbuch A1 Lösungsschlüssel Seite 4 von 12 Kapitel 5: Tag für Tag 1aA: duschen; B: Nachrichten lesen und frühstücken; C: ins Café gehen; E: joggen; F: in die Kantine gehen; G: nach Hause gehen 1b1E; 2A; 3B; 4D; 5F; 6C; 7G 2aschläft lange; frühstückt; spielt Fußball; trifft Freunde; geht ins Café; trifft Carina; geht spazieren 4aŒbA4: zwanzig vor acht; B3: zehn nach neun; C1: halb sieben; D2: fünf vor zehn 5a1.Es ist halb fünf. 2.Es ist Viertel vor zwei. 3.Es ist fünf nach halb eins. 4.Es ist zwanzig nach sechs. 5b2 13:10; 3 16:15; 4 18:30; 5 20:15 7a1 von Donnerstag bis Sonntag. / am Donnerstag und am Sonntag von 5 bis 12 Uhr und am Freitag und am Samstag von 9 bis 17 Uhr. 2 von Donnerstag bis Samstag / am Donnerstag, am Freitag und am Samstag; 3 am Samstag um 11 Uhr; 4 am Dienstag um 17 Uhr; 5 am Dienstag um 17 Uhr 7b1r; 2f; 3r; 4f; der Sohn; die Tochter 7cMein; Meine; mein 8ahören: r; Vater: a; treffen: r; vier: a; Trompete: r; Tochter: a; krank: r; Uhr: a; Büro: r; Computer: a8ba9a1 Unsere Familie Œ komplett. 2 Lena und ihr Saxophon. 3 Unser Hund Otto und sein Ball. 4 Mara und ihr Sport. 5 Hannes und sein Motorrad. 6 Der Computer ist mein Hobby. 9bdein/euer; Deine/Eure; Dein; Eure; Meine/Unsere 11a muss – arbeiten; muss – einkaufen und kochen; können – helfen; müssen – lernen; muss – arbeiten; wollen – fahren; Können – treffen; musst – arbeiten 11b Sie muss (am Samstag) arbeiten. Sie muss am Abend einkaufen und kochen. Sie will in die Berge fahren. Sie kann Johanna nächste Woche treffen. 11c 2 muss; 3 können; 4 Willst; 5: Könnt/Wollt; 6 können 13b 1 10 min., ja; 2 15 min., nein; 3 10 min., ja; 4 30 min., ja 13cA: Schon gut. Kein Problem. Das nächste Mal bitte pünktlich! Macht nichts. Œ B: Oh, Entschuldigung. Bitte entschuldigen Sie. Ich bitte um Entschuldigung. Es tut mir leid, ich bin zu spät. 14a 2B; 3D; 4E; 5A 16aŒb M; M; F; M; F; M; F 16c 2; 4; 5 17a 2A; 3D; 4C Kapitel 6: Zeit mit Freunden 1a1 joggen; 2 wandern; 3 Fahrrad fahren; 4 grillen; 5 fotogra˚ eren; 6 tanzen; 7 schwimmen; 8 im Internet surfen; 9 lesen; 10 einen Film sehen / ins Kino gehen; 11 Fußball spielen; 12 klettern; 13 Snowboard fahren 1b1 joggen: Sport, Hobby, –; 2 wandern: Berge, Herbst, –; 3 Fahrrad fahren: schnell, die Straße, –; 4 grillen: die Würstchen, essen, –; 5 fotogra˚ eren: die Men- schen, die Fotos, –; 6 tanzen: der Tango, die Frau, –; 7 schwimmen: das Wasser, das Schwimmbad, –; 8 im Internet surfen: der Computer, die Homepage, –; 9 lesen: das Buch, die Zeitung, –; 10 einen Film sehen / ins Kino gehen: 90 Minuten, abends, –; 11 Fußball spielen: das Training, der Ball, –; 12 klettern: Sport, der Berg, –; 13 Snowboard fahren: der Schnee, der Winter, –

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Netzwerk Œ Kursbuch A1 Lösungsschlüssel Seite 5 von 12 2a1 Fußball spielen; 2 klettern; 3 tanzen; 4 grillen 4aeinen Tag mit Freunden als Geschenk für So˚ as Geburtstag 4bAm 16.07. hat So˚ a Geburtstag; am 17.07. arbeitet So˚ a; am 18.07. wollen sie mit So˚ a feiern; am 19.07. ist So˚ a bei ihren Eltern. 5aMarc Reuter: 22.09. (Susanne hat nur 2 Tage nach ihm); Susanne Bohmer: 24.09. (ihre Schwester hat am gleichen Tag); Herr Daum: 31.12. (er hat an Silvester Geburtstag); Frau Daum: 29.02. (den Tag gibt es nur im Schaltjahr, sie hat nur alle 4 Jahre Geburtstag) 6a1 Daum; 2 Beumer; 3 Reiter; 4 Naumer 7aeinen Aus˜ ug mit dem Fahrrad, ein Picknick, bei Regen: ins Museum, zusammen essen und ins Kino 7c2 Der Tag fängt um 10 Uhr an. 3 Sie holen So˚ a zusammen ab. 4 Marc und Anne bringen Essen für das Picknick mit. 5 Sie rufen bei Regen alle an. 6 Marc und Anne sammeln Geld ein. 7 Viele Freunde kommen am Samstag mit. 9(Beispiel) Liebe Freunde, wir möchten euch am 11.6. um 17 Uhr zu unserem Kursfest im Park einladen. Wir bringen Essen und Getränke mit. Wir wollen tanzen, erzählen und essen. Hoffentlich könnt ihr alle kommen. Schreibt uns bitte eine E-Mail. Viele Grüße Anna, Katja und Marion 10die Karte 11a Sven: Cola, Schnitzel mit Pommes; Anne: Apfelsaft- schorle, Salat mit Käse (Hund: Wasser) 11b mich; Sie; mich; dich; mich; den 13aKellnerin: Einen Moment bitte. Zusammen oder getrennt? Das macht dann 25,30. Œ Sven: Können wir bitte zahlen? Zusammen! Stimmt so. 14a Anne: Das war super! Und wir hatten Glück mit dem Wetter. Das Picknick war klasse. Alles war so lecker. Der Tag war toll. Ich hatte viel Spaß. Œ Sven: Der Tag war langweilig. Der Kaffee war nicht gut. Wir hatten zu wenig Kuchen. Aber wir hatten nicht genug Getränke. 15a Straußwirtschaft: in Weingebieten in D-A-CH; maximal 4 Monate geöffnet; einfaches Essen, z. B. Flammkuchen oder Zwiebelkuchen. Œ Kaffeehaus: in Wien; meistens bis 23 Uhr geöffnet; richtig essen oder Kuchen. Œ Strandbar: in vielen Städten in Deutschland, meistens an einem Fluss oder an einem See; nur bei Sonne, bis 23 Uhr oder länger geöffnet; essen, manchmal vom Grill. Œ Kneipe: überall; ab Nachmittag bis spät in die Nacht geöffnet; kleine Gerichte, z. B. Salate, manchmal auch eine große Speisekarte. Œ Biergarten: typisch für Bayern; nur im Sommer geöffnet; selbst mitbringen oder dort kaufen. 16a Extra-Konzert: Datum, Preis; Stadtmarathon: Datum, Preis; Lange Museumsnacht: Ort, Uhrzeiten, Preis; Fußball: Datum, Preis; Open-Air-Kino: Uhrzeit, Datum, Preis 16b Stadtmarathon: 10.8., 55 Euro; Fußball: 9.9., 25Œ60 Euro; Open-Air-Kino: 21 Uhr, 7 Euro, 15.8.; Lange Museumsnacht: Berlin, 19Œ3 Uhr, 13 Euro; Extra-Konzert: 16.9., 49 Euro 17a Am Nachmittag lernt Bea Englisch mit Ella. Œ Nein, Felix hat morgen keine Zeit. Œ Bea hat am Mittwoch Geburtstag. 17b 4; 2; 3; 5; 1 17cDie ist ja nett. Œ Ich sage nicht sofort —jafi. Œ Oh nein Œnicht wegfahren. Œ Schade! 18a Möchten Sie auch etwas essen? Œ Für mich bitte Spaghetti. Œ Und für Sie? Œ Eine Suppe und einen Salat. Œ Und für dich? Œ Für mich eine Pizza. 18b Er telefoniert mit Felix. Œ Es gibt ein Geschenk für Bea, eine Überraschungsparty. 19Glück; Geburtstag; liebe; Geburtstag; Glück

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Netzwerk Œ Kursbuch A1 Lösungsschlüssel Seite 6 von 12 Kapitel 7: Kontakte 1a1B; 2C; 3A; 4E; 5F; 6D; 7G; 8I; 9H 1b1 im Wohnhaus; 2 im Sportstudio; 3 auf dem Amt 1cAnnika wohnt im 4. Stock; sie macht ein Praktikum bei Köhne & Mann; sie bleibt (vielleicht) ein Jahr; sie wohnt in der Lauterbachstraße 17 in Köln; ihre Tele- fonnummer: 0153/61944564; ihre E-Mail-Adresse: Annika.F.Lindström@yahoo.se; sie ist neu in Köln; sie ist am 27. Oktober 1984 geboren Musterlösung: Annika wohnt in Köln. Sie hat eine Wohnung im 4. Stock, in der Lauterbachstraße 17. Sie arbeitet bei Köhne & Mann. Sie ist Praktikantin. Sie bleibt vielleicht ein ganzes Jahr in Köln. Ihre Telefon- nummer ist 0153/61944564, ihre E-Mail-Adresse annika.f.lindström@yahoo.se Sie ist am 27. Oktober 1984 geboren. 1dIm Wohnhaus: 1, 3; Im Sportstudio: 2, 5; Auf dem Amt: 4, 6 2aPrivat: Wie heißt du / heißen Sie? Wo wohnst du / wohnen Sie? Wie ist deine/Ihre Adresse? Wie ist deine/Ihre Telefonnummer? Wie ist deine/Ihre E-Mail- Adresse? Was machst du / machen Sie in –? Was machst du / machen Sie gern? Œ Arbeit: Wo arbeitest du / arbeiten Sie? Was arbeitest du / arbeiten Sie? Wie lange arbeitest du / arbeiten Sie schon –? – 3aHerr Kramer, Zi. 342; 11 Uhr, Herr Schwarze, Empfang; 11.30 Uhr, Meeting Agentur —Rekl@mefi 3bAnnika möchte Frau Schneider sprechen, aber es gibt keine Claudia Schneider in der Firma Œ nur einen Claudio Schneider. Seine Unterschrift war undeutlich. 3c10 Uhr: Herr Kramer, Zi. 342; 11.30 Uhr: Meeting Agentur —Rekl@mefi, Zi. 309; 13 Uhr Mittagessen, Pizzeria 4adem; dem; der; den 4b1.dem Chef / der Sekretärin / den Kollegen 2.dem Termin / dem Meeting 3.der Küche / dem Kopierraum / dem Postzimmer 5aB5bŒc A6aB; F; D; E; A; C 6bMusterlösung: Sie müssen Wasser einfüllen, eine Filter- tüte einlegen und den Kaffee einfüllen. Dann stellen Sie die Kanne in die Kaffeemaschine und drücken Start. 7alang: Weg; du gehst; Idee; See, ledig, ihr seht, ihr lest; sehr; Meer; du stehst; Tee Œ kurz: fertig; schnell; Berg; Herr 7beh oder ee spricht man immer lang. Das e allein spricht man lang oder kurz. 8aMusterlösung: Die Mitglieder gehen zusammen ins Museum, machen Sport und feiern Feste. Sie treffen sich monatlich. Sie diskutieren am —Sprachtischfi in Deutsch, Englisch, Japanisch, Holländisch oder Spanisch. Sie üben ihre Fremdsprache mit dem Tandempartner. 9alinks oben: Empfänger, Adresse: Straße und Haus- nummer, Postleitzahl und Ort; rechts oben: Absender, Datum; links unten: Grußformel; rechts unten: Unter- schrift 9bAnfang: Lieber Herr – / Liebe Frau –; Sehr geehrter Herr – / Sehr geehrte Frau – Œ Ende: Mit freund- lichen Grüßen; Viele Grüße 9cLiebe Frau Arends, vielen Dank für Ihren Brief vom 15. Mai. Das klingt sehr interessant. Leider habe ich am 23. Mai keine Zeit. Aber ich möchte gern zum Sommerfest kommen. Wo im Stadtpark ist das Fest? Kann ich noch etwas mitbringen? Viele Grüße

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Netzwerk Œ Kursbuch A1 Lösungsschlüssel Seite 8 von 12 5aEs fehlt, wann die Feier statt˚ ndet (Datum und Uhr- zeit). 5bDatum: 3. Juni; Uhrzeit: 19 Uhr 6aDer Kühlschrank steht im Flur. Die Lampe ist in der Küche. Der Schrank ist im Arbeitszimmer. Der Computer ist im Arbeitszimmer. Der Fernseher ist im Schlafzimmer. Das Sofa steht im Wohnzimmer. Der Schreibtisch steht im Arbeitszimmer. Das Bett steht im Schlafzimmer. –6bDie Gläser stehen im Flur auf dem Kühlschrank. Der Schrank steht im Arbeitszimmer neben dem Schreibtisch. Der Teppich liegt im Wohnzimmer unter dem Tisch. Der Stuhl steht im Arbeitszimmer vor dem Schreibtisch. Der Hund liegt im Wohnzimmer zwischen dem Sofa und dem Tisch. Die Zeitung liegt unter/hinter dem Sofa. Das Bild steht im Schlafzimmer hinter dem Fernseher. Das Bild hängt im Wohnzimmer an der Wand. 7a1 Kirsten; 2 Carla; 3 Kirsten; 4 Carla; 5 Kirsten; 6 Carla; 7 Kirsten; 8 Kirsten 7bPositiv: 1, 3, 5, 7, 8; negativ: 2, 4, 6 9asch; s; s; sch 9bSchrank; Tasse; Haus; Waschmaschine 9cSie hören —schtfi: Stuhl, Frühstück, Stadt; Sie hören —stfi: lustig, Samstag, Fest Œ am Wortanfang (Stuhl) oder Silbenanfang (Früh|stück) spricht man —schtfi; am Wortende (Gast) oder im Wortinneren (Dienstag) spricht man —stfi. 10b 1 Loft Vorteile: riesengroße Zimmer, tolle Aussicht, viele Fenster, viel Platz, hell; Nachteile: im Winter oft kalt Œ 2 Wohnung im Hochhaus Vorteile: tolle Aussicht, Zimmer schön hell; Nachteile: Haus nicht schön, sehr anonym Œ 3 Reihenhaus Vorteile: Haus mit Garten, gut für die Kinder, Häuser alle ganz neu, Nachbarn nett; Nachteile: alles sieht gleich aus, langweilig, man sieht immer jemanden und muss —Hallofi sagen Œ 4 Altbau Vorteile: Zimmer groß, Decken hoch, Nach- barn nett, man kennt sich, alte und junge Leute, Familien und Singles wohnen zusammen; Nachteile: hellhörig, kein Aufzug Œ 5 Reethaus Vorteile: auf dem Land, Eltern wohnen mit im Haus, Haus sehr schön und gemütlich, große Küche; Nachteile: Zimmer ziem- lich dunkel, immer was zu tun in altem Haus, Bad alt und hässlich – 13aWohnzimmer, Bad, Garten, Kinderzimmer, Flur 13b Wohnzimmer: das Sofa, der Sessel, die Stühle, der Teppich; Garten: der Stuhl; Kinderzimmer: das Bett, der Teppich, das Regal; Bad: der Schrank 13ceinen (kleinen) Tisch und einen Sonnenschirm 14a eine Annonce in der Zeitung aufgeben, Freunde und Bekannte fragen, durch die Stadt laufen und nach Schildern an Häusern suchen, im Internet suchen, – 14b im Internet suchen; einen Zettel im Supermarkt auf- hängen; ein Inserat in der Stadtteilzeitung aufgeben; eine E-Mail im Haus (Verlag) rumschicken Œ Annalisa ˚ ndet es besonders gut, im Internet zu suchen. 14c (Beispiel) Bea: Kann ich noch eine Freundin mitbringen? Annalisa: Na klar. Bea: Soll ich noch was mitbringen? Annalisa: Ja, sehr gern. Du kannst einen Obstsalat oder einen Kuchen mitbringen. Bea: Ja, das mache ich. Annalisa: Und du musst gute Laune mitbringen!

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Netzwerk Œ Kursbuch A1 Lösungsschlüssel Seite 9 von 12 Kapitel 9: Alles Arbeit? 1b4 im Café, im Freien; ja; Student; 6 im Auto; ja und nein; mit dem Auto zu Terminen und Kunden fahren, Hobby: Auto fahren; 3 zu Hause; nein; Beruf: Archi- tektin, Hobby: malen; 5 im Freien; ja; Skilehrer; 2 im Kindergarten; ja; Erzieherin; 1 in der Wohnung, im Sessel; ja und nein; Buchhändler 3aC1; D2; B3; F4; A5; E6 3bhat geredet; hat geplant; ist gefahren; hat gelernt; ist gegangen, hat gegessen 4aTina: Statistik lernen, in der Bäckerei arbeiten, im Studio trainieren; Daniel: eine Prüfung machen, Fuß- ball spielen 4bTina: hat in der Bäckerei gearbeitet, hat im Studio trainiert; Daniel: hat eine Prüfung gemacht, hat Fuß- ball gespielt 5a2C; 3F; 4E; 5A; 6B 5bgegangen Œ gehen; gefahren Œ fahren; gefunden Œ ˚ nden; getroffen Œ treffen; geblieben Œ bleiben 6aWo sind Sie in die Schule gegangen?; Wo hast du / haben Sie gearbeitet?; Wo hast du / haben Sie gelebt?; Wohin bist du / sind Sie gefahren?; Wann/Wo hast du / haben Sie einen Job gefunden?; Wann bist du / sind Sie an die Uni gegangen?; Bist du / sind Sie an die Uni gegangen? 7a1E: 6. Dezember; 2A: Nachhilfelehrer/-in für, 22 EUR / 90 Min.; 3B: 25.11. um 7:00 Uhr; 4F: Kellner/in; 5D: Fitness-Studios, 9 EUR/Std.; 6C: Babysitter, 8 EUR/Std. 8aPromoter für Fitness-Studio 8bGut: Kostüm tragen, mit den Leuten Spaß machen, abends in Kneipen gehen und mit Leuten reden Nicht gut: immer Extra-Kleidung tragen, alles grün, man muss Leute ansprechen, viele Leute haben keine Zeit oder keine Lust, in den Kneipen ist es oft sehr laut 9a1 hoch; 2 aus; 3 hab™; 4 er 10aŒb 2E; 3C; 4A; 5B; 6D 10c Sie melden sich am Telefon: 7, 12; Sie möchten eine bestimmte Person sprechen: 2, 11; Sie möchten etwas fragen: 3, 9; Sie haben etwas nicht verstanden: 1, 4, 6, 8, 10; Sie verabschieden sich: 5 12b Weihnachtsmarkt: Verkäufer (am Marktstand, am Imbiss); Weihnachtsmann – Œ Wattenmeer: Rettungs- schwimmer; Sur˜ ehrer; Eisverkäufer – Œ Oktoberfest: Kellnerin; Verkäufer; Putzfrau; Sanitäter – 12c Person 1: Wattführer (Fotos 2); Person 2: Stollen-Ver- käufer auf dem Weihnachtsmarkt in Dresden (Fotos 1); Person 3: Kellnerin auf dem Oktoberfest (Fotos 3) 12d Der Job –: Person 3; Die Arbeit –: Person 1; Das Geschäft –: Person 2 14a Felix: telefoniert; surft im Netz; sucht etwas auf dem Schreibtisch Œ Ella: bringt Felix ein Paket 14b 2 gekommen; 3 gelernt; 4 telefoniert; 5 gesucht; 6 geklingelt; 7 gegangen; 8 gegeben; 9 geöffnet 15b Claudia: Ich mach auf! Sag mal, bist du nicht ein bisschen zu früh? Es ist doch erst Sommer. Œ Ella: Nein, ich! 15c Die Kostüme sind im Sommer billig.

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Netzwerk Œ Kursbuch A1 Lösungsschlüssel Seite 10 von 12 Kapitel 10: Kleidung und Mode 1a2 Oh nein, was ziehe ich denn nur an?! 3 Die Hose ist zu klein. 4 Der Rock ist zu kurz. 5 Die Bluse ist nicht schön. 6 Kauf doch ein Kleid! 7 Hoffentlich ˚ nde ich hier etwas! 8 Oh, das ist aber schön! Und teuer! 9 Das Kleid steht Ihnen sehr gut! 10 Das macht 89 Euro, bitte. 11 Jetzt schnell nach Hause! 12 Super T-Shirt. Du siehst toll aus! Œ Danke! 1bDialog 2 3bim Internet unter www.topanziehen.de 3cAndreas: das T-Shirt, das Hemd, die Hose; Jana: der Pullover, die Jeans 3deine Jacke 4awelcher? Œ dieser; welche? Œ diese 5aDie Jacke ist viel zu groß und die Farbe gefällt ihm nicht. 5bVerben ohne Prä˚ x: gefunden, gefahren (mit ge ); probiert (ohne ge )Verben mit Prä˚ x: angekommen, ausgesehen, umgetauscht, zurückgeschickt (trennbar mit -ge )Verben mit Prä˚ x: bekommen, bestellt, bezahlt, empfohlen (nicht trennbar, ohne -ge )7a1b ankommen, 2a besuchen, 2b weitersuchen, 3a einkaufen, 3b verkaufen; Prä˚ x betont: Das Verb ist trennbar. Œ Prä˚ x nicht betont: Das Verb ist nicht trennbar. 8aVerkäuferin: 2, 3, 7; Kunde: 4, 5, 6, 8 8b6A; 5B; 8C; 4D; 7E; 3F; 1G; 2H 8cIhnen; mir; mir; Ihnen; mi r Œ gefällt; steht; tut – leid; steht; passt 91 mir, dir; 2 uns/mir, ihr; 3 mir, dir 11a Sie möchten einen Lippenstift, ein Parfüm, ein T-Shirt und Batterien für den Fotoapparat kaufen und einen Kaffee trinken. Lippenstift: Kosmetik/Erdgeschoss; Parfüm: Parfümerie/Erdgeschoss; T-Shirt: Mode für Kinder und Jugendliche/3. Stock; Batterien: Foto- zubehör/4. Stock; Kaffee: Café/5. Stock 11b 1 Untergeschoss; 2 Erdgeschoss; 3 4. Stock; 4 3. Stock; 5 5. Stock 14a Trendstadt Berlin 14b Architektur E; Kleidung D; Schuhe A; Kosmetik D; Partys Œ; Möbel D; Essen/Trinken D, E; Taschen B; Bilder F; Souvenirs/ Geschenke C 15a ein Gürtel, ein Rock, Schuhe, eine Tasche 15c ein Oberteil oder ein Kleid 16a Das Kleid ist zu groß. 16b 7; 4; 5; 3; 2; 6; 8; 1 Kapitel 11: Gesund und munter 1c31.03. Foto 1; 02.04. Foto 4; 10.04. Foto 5; 30.04. Foto 3; 10.05. Foto 2 2aThomas: ˚ ndet das Experiment ok (aber auch lang- weilig) und möchte mit Svenja und den Freunden tanzen gehen; Annette Konrad: ˚ ndet das Experiment toll und möchte Svenja danach zum Essen einladen; Svenjas Mutter: ˚ ndet das Experiment nicht gesund und möchte für Svenja am Wochenende kochen; Claire: ˚ ndet das Experiment super und möchte mit Svenja schwimmen gehen 3a1B; 2C; 3A

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Netzwerk Œ Kursbuch A1 Lösungsschlüssel Seite 11 von 12 5aA5; B2; C1; D3; E4 5b1 Zieh; 2 Halte; 3 Gib; 4 Streck; 5 Atme 6a1 das Handtuch; 2 die Seife; 3 die Creme; 4 das Shampoo/das Duschgel 7a1b; 2a; 3a; 4b; 5a; 6a 8aC; B; A 8b2C; 3E; 4A; 5B 8c1; 3; 4 9Koch bitte das Mittagessen!h soll den Arm nicht bewegen.; Hol bitte die Kinder aber Arzt sagt, ich soll nicht Auto fahren.; Ruf deine Mutter anh soll nicht so viel sprechen.; Wasch bitte das Auto! Œ Ich soll nicht arbeiten.; Iss nicht so viel Eiser Arzt hat gesagt, ich soll viel Eis essen!; Steh bitte auf Ich soll viel schlafen. 10a A: Mann: Mein Bauch tut weh.; Arzt: Was haben Sie gegessen: Frau: Ich bin schon eine Woche lang krank. Und ich habe Husten.; Arzt: Haben Sie Fieber? 10b 1A; 2B; 3A; 4B; 5B; 6A; 7B; 8B 10c 1 Du darfst nicht rausgehen. Du musst Tee trinken.; 2 Sie dürfen nicht joggen. Sie müssen Tropfen nehmen.; 3 Sie dürfen nicht arbeiten. Sie müssen Tabletten nehmen. 12a A Der Mann hat Zahnschmerzen. Da helfen Nelken. B Die Frau kann nicht schlafen. Da hilft Milch mit Honig. C Der Mann hat Halsschmerzen. Da helfen heiße Kartoffeln. D Die Frau hat Schnupfen. Da hilft Hühner- suppe. 12b 1 Tipp für Jack Jacket; 2 Tipp für Dragan12; 3 Tipp für eva@seattle; 4 Tipp für VitaminC 14a 2 die Krankenschwester; 3 der Apotheker; 4 die Arzt- helferin; 5 der Physiotherapeut 15a 1 Shampoo; 2 nichts; 3 Haare; 4 Darf; 5 auch 15c Felix 16a Felix ist gestürzt. 16b 1; 3; 4; 5 Kapitel 12: Ab in den Urlaub 1a1 Campingurlaub am Chiemsee; 2 Stadturlaub in Basel; 3 Ski- oder Snowboard-Urlaub in Graubünden; 4 Bade- urlaub an der Nordsee 1b1 Campingurlaub: das Zelt, der Schlafsack, der Löffel / die Gabel / das Messer, die Regenjacke, die Badehose –2 Stadturlaub: die Handtasche, der Stadtplan, der Regenschirm – 3 Ski-Urlaub: die Skibrille, der Helm, die Winterjacke – 4 Badeurlaub: der Bikini, der Bade- anzug, die Badehose, die Badeschuhe, die Sonnen- creme – 2anach Basel: Foto 2 2beinen Stadtplan; einen Regenschirm; 2 Hosen; einen Rock; 3 T-Shirts; 2 Blusen; einen Pullover; eine Regen- jacke 3bVitra Design Museum, Segway-Tour durch die Altstadt und zum Marktplatz 3cAm Vormittag wollen Katharina und Johannes in das Vitra Design Museum gehen. Am Nachmittag wollen sie eine Segway-Tour durch die Altstadt und zum Marktplatz machen. Abends wollen sie im Restaurant Löwenzorn essen und danach tanzen. 4aeinsteigen: Haltestelle Zoo, Tram Nr. 17; umsteigen: Haltestelle Claraplatz, Bus Nr. 55; aussteigen: Halte- stelle Vitra

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