und mit Genehmigung der Rechtsaufsichsbehörde 3) – den Wirtschaftsplan für das. Wirtschaftsjahr. 2008 feststellen. 1. Es betragen. TEUR. 1.1 im Erfolgsplan.
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Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Rostock Zusammenstellung für das Jahr 2008 für (Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens – entfäl lt bei Zweckverband -) Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH Gemäß § 5 Abs. 1. Nr. 5 der Eigenbetriebsverordnung i.V.m. § 64 der Kommunalverfassung wird der Aufsichtsrat der RVV GmbH 2) durch Beschluß am 15. November 2007 – und mit Genehmigung der Rechtsaufsichsbehörde 3) – den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2008 feststellen. 1. Es betragen TEUR 1.1im Erfolgsplan die Erträge 14.108 die Aufwendungen 13.315 der Jahresgewinn 793 der Jahresverlust 1.2in Vermögensplan die Einnahmen 4.988 die Ausgaben 4.988 2. Es werden festgesetzt 2.1der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 2.2der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung en auf 2.3der Höchstbetrag der Kassenkredite auf Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am erteilt 3) .Ort, Datum Unterschrift des gesetzlichen Vertreters Rostock, den 28.09.2007 1) Nichtzutreffendes streichen 2) Beschließendes Organ 3) Nur wenn Genehmigung erforderlich
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– RVV Rostocker Versorgungs- und 19.09.2007 Verkehrs-Holding GmbH Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2008 1. Einschätzung des Jahres 2007 Bei der RVV GmbH ergeben sich Veränderungen im Vora ussichtlichen Ist 2007 ge- genüber dem Plan 2007 im Wesentlichen · bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen durch die geringeren Fremd- leistungen aus der Dienstleistungsvereinbarung mit der RSAG und der SWR, durch eine Erhöhung bei den Beratungsaufwendungen s owie durch zusätzli- chen periodenfremden Aufwand aus Gewerbesteuernach zahlungen, · bei den Erträgen aus Beteiligungen (Dividende SR f ür 2005: – 236 T•), · bei der Gewinnabführung der SWR (+ 185 T•) sowie · beim Verlustausgleich für die RSAG (+ 2,6 Mio. •). Die RSAG verwendet – wie mit der Hansestadt Rostock vereinbart Œ Mittel in Höhe der Kapitalrücklage aus Ergebnisverbesserungen der Vorjahre zur Ablösung tarifli- cher Zulagen und damit zur Reduzierung der Personal kosten der Folgejahre. Der dadurch erhöhte Verlustausgleichsbedarf wird finanz iell durch die Ausschüttung der Kapitalrücklage an die RVV ausgeglichen. Die zu erwartende Gewerbesteuer wurde aufgrund der veränderten Ergebnisse der Organgesellschaften SWR und RSAG um 170 T• reduzier t. Insgesamt ergibt sich damit für die RVV GmbH im Vor aussichtlichen Ist 2007 ein um ca. 2,6 Mio. • geringeres Jahresergebnis gegenüber dem Plan. 2. Planung Wirtschaftsjahr 2008 2.1 Erfolgsplan 2008 In die Planung 2008 der RVV GmbH sind folgende Toch terunternehmen einbezo- gen: · Stadtwerke Rostock AG (SWR AG) · Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) · Stadtentsorgung Rostock GmbH (SR) · Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH (RLG). Die RVV hält weiterhin Anteile an der Rostocker Fra cht- und Fischereihafen GmbH (RFH) und an der Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH (GfWT). Der für 2008 geplante Jahresgewinn der RFH in Höhe von 567 T• wird in die Kapital- rücklage der Gesellschaft eingestellt und für die w eitere Konsolidierung der Finanzen der Gesellschaft verwendet. Die GfWT hat mit der HRO einen Geschäftsbesorgungsv ertrag abgeschlossen, auf dessen Basis jährlich Leistungen vereinbart und ent sprechende Mittel durch die HRO bereitgestellt werden. Die Höhe der durch HRO b ereitgestellten Mittel ist kon- stant gegenüber dem Vorjahr. Die 2008 vorgenommenen Einsparungen werden
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2 durch die Gesellschaft durch weitere Erträge aus Pr ojekten und Partnerschaften kompensiert. Die Aufwendungen der RVV GmbH liegen leicht unter d em Voraussichtlichen Ist 2007. Für das Planjahr wurden geringfügig höhere Au fwendungen für die Erbringung von Fremdleistungen geplant, da von zusätzlichen Au fgaben im Rahmen der Steue- rung der Holding ausgegangen wird, die Beratungskos ten liegen auf dem Planniveau 2007. Für das Jahr 2008 sind keine Sponsoring- oder Werbeaufwendungen geplant. Erträge aus Verlustübernahme durch die HRO sind gem äß den Vorgaben aus dem Haushaltskonsolidierungskonzept nicht geplant. Die Ergebnisabführung der SWR AG ist unter den Bedi ngungen der Umsetzung des Energiewirtschaftsgesetzes weiterhin risikobehaftet . Trotzdem wird für das Planjahr eine Ergebnisabführung von 13,1 Mio. • an die RVV e ingeschätzt, dies bedeutet ei- ne Steigerung gegenüber dem Voraussichtlichen Ist 2 007 um ca. 200 T•. Die geplante Gewinnausschüttung der SR übertrifft d ie des laufenden Jahres um ca. 200 T•. Hier wirkt vor allem der Wegfall von außerp lanmäßigen Aufwendungen im Vorjahr. Die Planung widerspiegelt weiterhin die ge ringere Auftragsvergabe durch die HRO sowie den ständig wachsenden Wettbewerbsdruck i n der Entsorgungsbranche. Der Verlustausgleichsbedarf der RLG sinkt vereinbar ungsgemäß gegenüber 2007. Der Planansatz der RLG für 2008 entspricht im Wesen tlichen einer Fortschreibung des Jahres 2007. Dieses Ziel zu erreichen ist wie i n den Vorjahren mit Risiken behaf- tet, da die Erschließung neuer Ziele und die Gewinn ung neuer Airlines nur unter In- kaufnahme von preislichen Anpassungen an das Marktn iveau möglich sind. Der Verlust der RSAG wurde entsprechend Vereinbarun gen mit der HRO auf 12 Mio. • reduziert. Diese Verbesserung wird im Wes entlichen durch die Erhöhung der Beförderungsentgelte, die Reduzierung des Sacha ufwandes als Ergebnis der weiteren Umsetzung von Konzepten zur Aufwandsoptimi erung sowie durch die 2007 umgesetzte Verwendung der Kapitalrücklage zur Finan zierung der Personalkosten- senkung erreicht. Aufgrund der abnehmenden Finanzausstattung der RVV GmbH wurden keine Zins- erträge für das Wirtschaftsjahr 2008 geplant. Gleic hwohl wurden zur kurzfristigen Überbrückung von Liquiditätsengpässen Darlehensaufn ahmen bei RVV- Tochterunternehmen eingeplant und dafür Zinsaufwend ungen in Höhe von 30 T• eingestellt. Die Gewerbesteuer wurde auf der Basis der aktuellen Planungen der Organgesell- schaften sowie der veränderten Rechtslage im Zuge d er Unternehmenssteuerreform berechnet und beträgt für das Jahr 2008 voraussicht lich 440 T•. Gegenüber den Vorjahren ist für das Jahr 2008 ein J ahresüberschuss in Höhe von 793 T• geplant, welcher je anteilig zum Ausgleich d es Bilanzverlustes und zur Aus- schüttung an die Hansestadt genutzt werden soll.
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3 2.2 Finanzplan 2008 Finanziell ist der Mittelzufluss 2008 im Wesentlich en durch die Gewinnabführung der SWR AG und die Gewinnausschüttung der SR sowie ante iligen Mitteln aus Finanz- guthaben geprägt. Damit ist die Finanzierung der Ausgaben im laufende n Planjahr sichergestellt. Der Mittelabfluss für 2008 ergibt sich im Wesentlic hen aus der Verlustübernahme der RSAG und der RLG sowie aus den Betriebsaufwendu ngen in der RVV GmbH, welche nicht durch Erlöse abgedeckt werden können. Entsprechend der vereinbarten Vorgehensweise zur Fo rtschreibung des Haushalts- sicherungskonzeptes der HRO wird die RVV in 2008 ei ne liquiditätswirksame Aus- schüttung von insgesamt 1,0 Mio. • an die HRO vorne hmen. Geplant sind 598 T• Ausschüttung aus dem Bilanzgewi nn und 402 T• aus Gewer- besteuerzahlungen. Durch die verschiedenen Zeitpunkte der Ein- und Aus zahlungen kommt es unterjäh- rig zu Liquiditätsengpässen, diese werden im Rahmen des RVV- Finanzmanagements durch die Aufnahme von Darlehen, nach Möglichkeit bei RVV- Unternehmen, abgedeckt. Dies betrifft insbesondere die Zahlung des Verlustausglei- ches an die RSAG sowie die Zahlung der Ergebnisabfü hrung der SWR an die RVV. Insgesamt ist die Finanzierung der RVV gesichert. 3. Angaben gemäß § 12 Absatz 4 Nr. 1 EigVO Alle geforderten Angaben sind für die RVV nicht zut reffend, da diese keine eigenen Beschäftigten hat und ein operatives Geschäft nicht stattfindet. In der RVV GmbH sind ebenfalls keine Budgets für We rbemaßnahmen und Sponso- ringleistungen geplant.
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Seite 1 von 2 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Rostock Erfolgsplan für das Jahr 2008 für (Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens – entfäl lt bei Zweckverband -) Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH Plan 2008 (Planjahr) 2) Plan 2007 (laufendes Jahr) 2) Ist 2006 (Vorjahr des laufenden Jahres) 3) 1. 102523 2. 3. 31 5. 396406272 9651.005908 9651.005908 579624690 7. 8. 9. 10. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 S.3 HGB .. davon nach § 254 HGB .. Umsatzerlöse 4) Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge davon Auflösungen von Sonderposten mit Rücklageante il . Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 5) b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 4. 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 6) b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 6) davon für Altersversorgung . b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibu ngen überschreiten davon nach § 253 Abs. 3 S.3 HGB davon nach § 254 HGB . Sonstige betriebliche Aufwendungen davon Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklagenante il Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen 7) Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen d es Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen 7) Zwischensumme: Angaben in Euro Bezeichnung U:\2008\RVV\Erfolgsplan.xls 17.12.2007
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Seite 2 von 2 Plan 2008 (Planjahr) 2) Plan 2007 (laufendes Jahr) 2) Ist 2006 (Vorjahr des laufenden Jahres) 3) 579624690 60325 129 12. 30902 30 214. 5495941.013 15. 13.13312.75813.409 16. 12.44914.21414.795 17. 18. 19. 00020. 440610660 21. 22. 793-1.472-1.033 * Erläuterung siehe Anlage Nachrichtlich: Behandlung des Jahresgewinns oder Behandlung des Jahresverlusts a)Zur Tilgung des Verlustvortrages xb)Zur Einstellung in Rücklagen c) Zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde / an Gesellschafter d)Auf neue Rechnung vorzutragen Für Unternehmen in Privatrechsformen: Bei Gewinnabführung an bzw. Verlustausgleich durch mehrere Gesellschafter: Ges.-AnteileBetrag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 1) Nichtzutreffendes streichen 2) Aufgerundet auf volle Hundert DM/EUR 3) Rechnungsergebnis in DM/EUR – nicht gerundet – 4) Einschließlich Auflösung passivierter Ertragszuschü sse 5) Materiallieferungen und Fremdleistungen sind unmit telbar zu aktivieren, soweit nicht abschreibungesrechtliche Gründe entg egenstehen 6) Einschließlich aktivierter Beträge 7) Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngem äß Anwendung 11. c) Auf neue Rechnungen vorzutragen 13. Übertrag: Sonstige Zinsen oder ähnliche Erträge Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträge aus verbundenen Unternehmen 7) (§ 227 Abs. 3 S. 2 HGB) Aufwendungen aus Verlustübernahme aus verbundenen Unternehmen 7) (§ 277 Abs. 3 S. 2 HGB) davon aus verbundenen Unternehmen 7) Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapier e des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen Gesellschafter Sonstige Steuern Jahresgewinn / Jahresverlust Bezeichnung b) Aus den Haushalt der Kommune / durch Gesellschafter auszugleichen a) zu Tilgung aus dem Gewinnvortrag Außerordentliche Erträge (nicht Verlustausgleich, s. u. unter nachrichtlich) Außerordentliche Aufwendungen (nicht Gewinnabführung, s. u. unter nachrichtlich) Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag davon aus verbundenen Unternehmen 7) U:\2008\RVV\Erfolgsplan.xls 17.12.2007
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Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Rostock Vermögensplan für das Jahr 2008 für (Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens – entfäl lt bei Zweckverband -) Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH Finanzierungsmittel (Einnahmen) (Alle Angaben in TEUR) Bezeichnung Plan 2008 (Planjahr) 2) Plan 2007 (laufendes Jahr) 2) Ist 2006 (Vorjahr des laufenden Jahres) 3) Erläuterungen 2) 1. Zuführungen zum Eigenkapital 6) 2. Zuführungen zu langfristigen Rücklagen und Kapitalzuschüsse 3) 3. Jahresgewinn 793 4. Zuführung zu Sonderposten mit Rücklageanteil 5. Beiträge und änhliche Entgelte 4) 6. Veräußerungen von Beteiligungen / Rückflüsse von Kapitalanlagen 7. Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen 644 8. Kredite / Erhöhung von Verbindlichkeiten 7) 5.257 9. Abschreibungen 10. Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 11. Rückflüsse aus gewährten Krediten 12. Sonstige Einnahmen 5) 4.1958.0581.154 Finanzierungsmittel insgesamt 4.9888.0587.055 Plan 2007 5)Verminderung von Forderungen gegen verbundene Unt ernehmen, Verminderung Bestand an liquiden Mitteln 6)Erhöhung von Verbindlichkeiten (gegen verbundene Unternehmen, sonstige) Teil A:
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Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Rostock Vermögensplan für das Jahr 2008 für (Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens – entfäl lt bei Zweckverband -) Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH Finanzierungsbedarf (Ausgaben) (Alle Angaben in TEUR) Ergebnis der Jahres- rechnung Bezeichnung Ausgaben 2008 (Planjahr) Verpflichtungs- ermächtigungen 2008 (Planjahr) Ausgaben 2007 (laufendes Jahr) Ausgaben 2006 (Vorjahr d.l.J.) Gesamtausgabe- bedarf bisher bereitgestellt Erläuterungen 2) 1. Rückzahlung von Eigenkapital 5) 598 2.510 2. Auflösung von Rücklagen 3. Jahresverlust 1.4721.033 5. Auflösungen von Sonderposten mit Rücklageanteil 6. Auflösung von langfristigen Rückstellungen 1.866 7. Investitionen 3) 1. Finanzinvestition 1.1511.151 8. Tilgung von Krediten / Tilgung von Verbindlichkeiten 1.059 9. Gewährung von Krediten 10. Sonstige Ausgaben 4) 4.390 04.871 11. Finanzierungsbedarf insgesamt 4.98808.0587.05500 Plan 2008 5) Ausschüttung an den Gesellschafter 4)Begleichung von Verbindlichkeiten gegen verbunden e Unternehmen Teil B: Investitionen und Investi- tionsförderungsmaßnahmen Planansatz
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Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Rostock Finanzplan für das Jahr 2008 für (Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens – entfäl lt bei Zweckverband -) Gemäß § 5 Abs. 1. Nr. 5 der Eigenbetriebsverordnung i.V.m. § 64 der Kommunalverfassung Teil A: Entwicklung der Erfolg slage Angaben in Euro Bezeichnung Plan 2007 (lfd. Jahr) Plan 2008 (Planjahr) Plan 2009 (1. Folgejahr) Plan 2010 (2. Folgejahr) Plan 2011 (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 4) 0010 1010 2.Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 03.Andere aktivierte Eigenleistungen 04. Sonstige betriebliche 00 Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 5) 0b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 00 Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 6) 0b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 6) 0Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 0b) auf Vermögens- gegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 08. Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.005965401406406 Erträge aus Beteiligungen 00743768834 davon aus verbundenen Unternehmen 7) 8110743768834 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 579 davon aus verbundenen Unternehmen 7) 0Zwischensumme: -1.005 -386 352 372 438 10. 5. 6. 7. 9.
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