by D Forschungsgemeinschaft · Cited by 7 — Kennedyallee 40 · 53175 Bonn · Postanschrift: 53170 Bonn Bitte benennen Sie die PDF-Dokumente nach der aus der letzten Seite dieses Vordrucks.

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DFG – Vordruck 54.01 0 4 /2 1 Seite 2 von 20 Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40 53175 Bonn Postanschrift: 53170 Bonn Telefon: + 49 228 885 – 1 Telefax: + 49 228 885 – 2777 DFG Dieser Leitfaden gilt für Projektanträge im Rahmen einer Sachbeihilfe, des Emmy Noether – Programms, einer Forschungsgruppe, einer Klinischen Forschungsgruppe oder eines Schwerpunkts . Ein Antrag besteht aus den folgenden drei Teilen: A – Daten zum Antrag und Verpflichtungen B – Beschreibung des Vorhabens C – Anlagen (immer: pro antragstellender Person wissenschaftlicher Lebenslauf mit dem Verzeichnis der maximal zehn wichtigsten Publikationen) Für die Erfassung antragsbezogener Daten und zur sicheren Übermittlung von Dokumenten steht Ihnen unser elan – Portal zur Verfügung. elan.dfg.de Die Antragstellung in den oben genannten Programmen erfolgt ausschließlich über das elan – Portal. Für die Antragstellung in den S tipendienprogrammen gelten gesonderte Leitfäden. Für die Antragstellung in anderen Programmen ist die Einreichung über das elan – Portal teilweise noch nicht möglich. Bitte beachten Sie in diesen Fällen in Ergänzung zu der direkt folgenden Anleitung auch di e Hinweise am Ende des Leitfadens . Ein Antrag kann entweder in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden. Beachten Sie ggf. bei der Antragstellung die Spezifika im Schwerpunktprogramm, im Emmy Noether – Programm und bei Klinischen Studien unter Spezifika am Ende des Leitfadens. A Daten zum Antrag und Verpflichtungen Hier werden Angaben zum Projekt, zu den beteiligten Personen und notwendige Verpflich – tungserklärungen erbeten. Über das DFG elan – Portal wird Ihnen ein elektronisches Antragsformular zur Erfassung dieser Angaben bereitgestellt. elan.dfg.de

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DFG – Vordruck 54.01 0 4 /2 1 Seite 3 von 20 Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40 53175 Bonn Postanschrift: 53170 Bonn Telefon: + 49 228 885 – 1 Telefax: + 49 228 885 – 2777 DFG B Beschreibung des Vorhabens Für die Beschreibung Ihres Vorhabens verwenden Sie bitte die entsprechende Vorlage in deut scher oder englischer Sp rache, die Ihnen im elan – Portal zur Verfügung gestellt wird. Die Beschreibung des Vorhabens ist vom Umfan g her beschränkt, hierbei stehen für Kap. 1 bis 4 maximal 15 Seiten zur Verfügung . Ab Kapitel 5 stehen zusätzlich 10 Seiten zur Verfügung. Die vorgege bene Formatierung ist beizubehalten, insbesondere soll die Schrift Arial 11 Punkt, Zeilenabstand 1,2 nicht unterschritten werden. Für die Kapitel Projektbezogenes Publikationsverzeichnis und Literaturverzeichnis soll die Schrift Arial 9 Punkt nicht untersc hritten werden. Erläuternde Hinweise zur Vorlage: 1 Ausgangslage 1.1 Stand der Forschung und eigene Vorarbeiten Legen Sie bei Neuanträgen den Stand der Forschung bitte knapp und präzise in seiner unmittelbaren Beziehung zum konkreten Vorhaben dar. In dieser Darstellung sollte deutlich werden, wo Sie Ihre eigenen Arbeiten eingeordnet sehen und zu welchen der anstehen den Fragen Sie einen eigenen, neuen und weiterführenden Beitrag leisten wollen. Der aktuelle Stand der eigenen Vorarbeiten ist zu benennen. Die Darstellung muss ohne Hinzuziehen weiterer Literatur verständlich sein. Bei Fortsetzungsanträgen berichten Sie bitte über Ihre bisherige Arbeit. Auch dieser Bericht muss ohne Hinzuziehen weiterer Literatur verständlich sein. Zur Illustration und Vertiefung der dargestellten Ergebnisse können Sie in beiden Fällen auf weitere eigene und fremde Arbeiten verweisen. Kennzeichnen Sie präzise, wo Sie sich auf Arbeiten anderer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beziehen (auch wenn Sie als Mitautorin bzw. Mit autor an diesen Arbeiten mitgewirkt haben). Eine fehlende Kennzeichnung kann einen Verstoß gegen die gute wis senschaftliche Praxis darstellen und im Einzelfall ein wissenschaftliches Fehlverhalten i.S.d. Verfahrensordnung zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten (VerfOwF) begründen. Ihre eigenen Vorarbeiten sind, so sie öffentlich zugänglich sind, stets au fzuführen, mit Angabe des Erscheinungsdatums und, so sie auf einer DFG – Förderung beruhen, dem jeweiligen Stadium einer Förderperiode zuzuordnen. Bitte führen Sie die erwähnten Arbeiten im Literaturverzeichnis unter Abs chnitt 3 auf. Dieses

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DFG – Vordruck 54.01 0 4 /2 1 Seite 4 von 20 Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40 53175 Bonn Postanschrift: 53170 Bonn Telefon: + 49 228 885 – 1 Telefax: + 49 228 885 – 2777 DFG Literatur verzeich nis gilt nicht als Publikationsliste. Bitte beachten Sie, dass die Lektüre dieser Arbeiten für Gutachterinnen und Gutachter lediglich optional ist. Dies gilt auch bei Begutachtungen durch eine Begutachtungsgruppe vor Ort. Hier können weitere bis zur Sit zun g der Begutachtungsgruppe entstandene Publikati onen und Manuskripte zur Erläu terung der Arbeitsberichte am Tag der Sitzung bereitgestellt werden, damit diese bei Bedarf eingesehen werden können. Der Antragstext ble ibt allerdings die alleinige Be wertungsgru ndlage. 1.2 Projektbezogenes Publikationsverzeichnis Ihrer Arbeiten Bitte führen Sie hier Ihre wichtigsten Veröffentlichungen auf, die einen unmittelbaren Bezug zum beantragten Projekt haben und Ihre Vorarbe iten dokumentieren. Dieses Ver zeichnis stellt eine ma ßgebliche Grundlage für die Projektbewertung dar. Bitte beachten Sie hierzu die “Hinweise zu Publikationsverzeichnissen”. www.dfg.de/formulare/1_91 Bei Nichtbeachtung der Regeln zu Publikationsverzeichnissen kann die DFG Anträge zurückweisen. Sollten Sie Erstantragstellerin bzw. Erstantragsteller sein und daher keine projektspezifischen Publikationen aufführen können, belassen Sie es bei Ihren maximal zehn wichtigsten Publikationen, deren Nennung Bestandteil Ihres wissenscha ftlichen Lebenslaufs ist, vgl. Teil C Anlagen. 2 Ziele und Arbeitsprogramm 2.1 Voraussichtliche Gesamtdauer des Projekts Bitte geben Sie an wie lange das Projekt voraussichtlich (noch) laufen soll 1 und wie lange eine Förde rung durch die DFG benötigt wird, bei bereits laufenden Projekten: seit wann das Vorhaben bearbeitet wird. 1 Einzelheiten zur Förderung von Langfristvorhaben ergeben sich aus dem “Ergänzenden Leitfaden für die Beantragung von Langfristvorhaben” (DFG – Vordruck 1.01).

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DFG – Vordruck 54.01 0 4 /2 1 Seite 5 von 20 Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40 53175 Bonn Postanschrift: 53170 Bonn Telefon: + 49 228 885 – 1 Telefax: + 49 228 885 – 2777 DFG 2.2 Ziele Stellen Sie das wissenschaftliche Programm und die wissenschaftliche Zielsetzung Ihres Vorhabens möglichst stringent dar. Sofern Sie von dem Vorhaben neben der Erweiterung der wissenschaftlichen Erkenntnis Ergebnisse erwarten, die unter außerwissenschaftlichen – z.B. wissenschaftspolitischen, wirtschaftlich – technischen, gesellschaftspolitischen – Aspekten bedeutsam sind, sollten Sie dar auf hinweisen. 2.3 Arbeitsprogramm inkl. vorgesehener Untersuchungsmethoden Für jede Antragstellerin und jeden Antragsteller Geben Sie bitte eine detaillierte Beschreibung des geplanten Vorgehens während des Antragszeitraums (bei experimentellen Vorhaben: Vers uchsplan). Die Qualität des Arbeitsprogramms ist für die Förderungswürdigkeit des Vorhabens von entscheidender Bedeutung. Das Arbeitsprogramm muss schlüssig nachweisen, warum welche Mittel wofür beantragt werden, ggf. mit Hinweisen auf die einzelnen beantragten Positionen. Stellen Sie die Methoden, die bei der Durchführung des Vorhabens angewendet werden sollen, eingehend dar: Welche Methoden stehen bereits zur Verfügung, welche sind zu entwickeln, welche Hilfe muss außerhalb Ihrer eigenen Arbeitsgruppe/Ihres eigenen Instituts in Anspruch genommen werden? Bitte führen Sie die zur Beschreibung Ihres Arbeitsprogramms zitierten Arbeiten im Li – teraturverzeichnis unter Abschnitt 3 auf. 3 Literaturverzeichnis zum Stand der Forschung, zu den Zi elen und dem Arbeits – programm Bitte führen Sie in diesem Verzeichnis ausschließlich diejenigen Arbeiten auf, die Sie bei der Darstellung des Stands der Forschung, der Ziele und des Arbeitsprogramms zitiert haben. Dieses Literaturverzeichnis gilt nicht als Publikationsliste. Nicht publizierte Arbeiten müssen dem Antrag beigefügt werden.

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DFG – Vordruck 54.01 0 4 /2 1 Seite 6 von 20 Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40 53175 Bonn Postanschrift: 53170 Bonn Telefon: + 49 228 885 – 1 Telefax: + 49 228 885 – 2777 DFG 4 Relevanz von Geschlecht und /oder Vielfältigkeit Bitte legen Sie soweit einschlägig dar, ob und, wenn ja, inwiefern das Geschlecht der forschenden Personen, der unte rsuchten Personen, der von einer Umsetzung der Forschungsergebnisse betroffenen Personen, der untersuchten Tiere, bei von Menschen oder Tieren entnommenem Material oder in anderer Hinsicht für das Forschungsvorhaben (Methoden, Arbeitsprogramm, Ziele, etc .) relevant ist. Legen Sie bitte ebenfalls soweit einschlägig dar, ob und, wenn ja, inwiefern Vielfältigkeit unter Gesichtspunkten wie beispielsweise Gesundheitszustand, Herkunft oder Kultur der forschenden Personen, der untersuchten Personen, der von einer Umsetzung der Forschungsergebnisse betroffenen Personen, oder in anderer Hinsicht für das Forschungsvorhaben (Methoden, Arbeitsprogramm, Ziele, etc.) bedeutsam sein kann. Bitte erläutern Sie, inwiefern diese oder vergleichbare Gesichtspunkte ge gebenenfalls auch für die untersuchten Tiere oder für von Menschen oder von Tieren entnommenem Material relevant sind. Weitere Informationen finden Sie unter: ww w.dfg.de/vielfaeltigkeitsdimensionen In den folgenden Kapiteln bitten wir Sie, zu wichtigen Aspekten der Forschung Stellung zu nehmen. Je nach Relevanz der dort abgefragten Aspekte für Ihr vorgelegtes Forschungsprojekt bitten wir Sie um eine kompakte aber hinreichend umfängliche Erläuterung d er entsprechenden Punkte. Sollten einzelne der abgefragten Themen für die Fragestellung Ihres beantragten Forschungsprojektes von zentraler Bedeutung sein, führen Sie die entsprechenden Punkte bitte in den Kapiteln 1 u nd 2 im Kontext aus und verweisen in den folgenden Kapiteln entsprechend. Kap. 5ff. insgesamt maximal 10 Seiten

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DFG – Vordruck 54.01 0 4 /2 1 Seite 8 von 20 Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40 53175 Bonn Postanschrift: 53170 Bonn Telefon: + 49 228 885 – 1 Telefax: + 49 228 885 – 2777 DFG 3R – Prinzip und die Aussagekraf t wissenschaftlicher Fors chung zur Handreichung ). 5.1.4 Erläuterungen zu Forschungsvorhaben an genetischen Ressourcen (oder darauf bezogenem traditionelle n Wissen) aus dem Ausland Bei Arbeiten an biologischem Material (bzw. darauf bezogenem traditionellen Wissen) im Ausland oder an biologischen Objekten, die ursprünglich im Ausland gewonnen wurden, könnte Ihr Forschungsvorhaben unter den rechtlichen Rahmen des Nagoya Protokolls der Biodiversitätskonvention (CBD) und die darin verankerten Access and Benefit Sharing (ABS) Regelungen fallen. Hinweise zur Durchführung eines solchen Fo rschungs – und/oder Entwicklungsvorhaben, die Zugang zu genetischen Ressourcen und/oder zu traditionellem Wissen, das sich auf genetische Ressourcen bezieht, Vielfalt der DFG www.dfg.de/dfg_profil/gremien/senat/biologische_vielfalt/index.html . Bitte nehmen Sie in Ihrem Antrag Stellung zu den ABS – Anforderungen, die Ihr Projekt betreffen un d benennen Sie bereits unternommene bzw. geplante Schritte, um diese zu erfüllen. Gehen Sie auch auf die Rolle der Kooperationspartner Ihres Projekts in dem das Material/bzw. das traditionelle Wissen bereitstellenden Staat ein. Erläutern Sie, welches Mater ial ggf. nach Deutschland transportiert werden soll. Bitte beachten Sie, dass zusätzlich zu den ABS – Vereinbarungen mit dem bereitstellenden Staat auch eine Erklärung zur Einhaltung der gebotenen Sorgfalt (Due Diligence) nötig sein kann, wie sie zur Umsetzung der Verpflichtungen nach dem Nagoya – Protokoll und zur Durchführung der Verordnung (EU) Nummer 511/2014 sowie zur Änderung des Pate 5.1.5 ch of Co Bitte prüfen Sie, ob es sich bei Ihrem geplanten Forschungsvorhaben um eines handelt, bei dem ein unmittelbares Risiko besteht, dass es Wissen, Produkte oder Technologien hervorbringt, welche vorsätzlich (ggf. von Dr itten) zu erheblichen schädlichen Zwecken missbraucht werden können. Falls ein solches Risiko besteht, stellen Sie bitte dar, wie das Risiko – /Nutzen – Verhältnis einzuschätzen ist und welche Maßnahmen zur Risikominimierung geplant sind. Bitte beachten Sie da bei die Empfehlungen zum

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DFG – Vordruck 54.01 0 4 /2 1 Seite 9 von 20 Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40 53175 Bonn Postanschrift: 53170 Bonn Telefon: + 49 228 885 – 1 Telefax: + 49 228 885 – 2777 DFG Umgang mit sicherheitsrelevanter Forschung (s. Handreichung der DFG und Leopoldina zu Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftsverantwortung, Empfehlungen zum Umgang mit sicherheitsrelevanter Forschung, Stand 28. Mai 2014). Falls es eine Kommission für Ethik sicherheitsrelevanter Forschung (KEF) an Ihrer Hochschule oder Forschungsinstitution gibt, ist diese im Vorfeld zu beteiligen und um eine Stellungnahme zum Vorhaben zu bitten. Fügen Sie die Stellungnahmen bitte dem Antrag bei. Bi tte beachten Sie weiterhin die außenwirtschaftsrechtlichen Vorschriften (insbesondere Außenwirtschaftsgesetz, Außenwirtschaftsverordnung, Embargo – Vorschriften) zur Nichtverbreitungsstrategi e und den Umgang mit potentiell kritischen Gütern, einschließlich Technologien, Software un d sensitivem Know – how – Transfer und prüfen Sie Ihr Vorhaben dahingehend. Informationen für die Wissenschaft finden Sie auf den Internetseiten des Bundesamt für Wirtsc haft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) 2 In Zweifelsfällen nehmen Sie bitte Kontakt mit dem BAFA auf. Bei genehmigungspflichtigen Sachverhalten muss die behördliche Genehmigung der zuständigen Behörde vor Beginn der Forschungsarbeiten vorliegen. 5.2 Umgang mit den im Projekt erzielten Forschungsdaten Die Verbesserung des Umgangs mit Forschungsdaten hat sowohl bei nationalen und internationalen Forschungsorganisationen, als auch in der Wissenschaft eine hohe Bedeutung. Die DFG ist daher bestrebt, durch ihre Förde rung auch zur Sicherung, Aufbewahrung und Nachnutzbarkeit von Forschungsdaten beizutragen. Wenn im Projekt systematisch Forschungsdaten oder Informationen gewonnen werden, erläutern Sie bitte Art, Umfang und Dokumentation der Daten sowie die geplante Aufbewahrung. Gehen Sie auch auf die Möglichkeit der Nachnutzung durch andere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein. Bitte berücksichtigen Sie dabei auch – sofern vorhanden – die in Ihrer Fachdisziplin existierenden Standards und die Angebote existi erender Datenrepositorien oder Archive. Weitere Anregungen und Best – Practice – Beispiele finden Sie unter: www.dfg.de/antragstellung/forschungsdaten 2 https://www.bafa.de/DE/Aussenwirtschaft/Ausfuhrkontrolle/Academia/academia_node.html

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DFG – Vordruck 54.01 0 4 /2 1 Seite 10 von 20 Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40 53175 Bonn Postanschrift: 53170 Bonn Telefon: + 49 228 885 – 1 Telefax: + 49 228 885 – 2777 DFG Die für die Nachnutzung der Forschungsdate n anfallenden projektspezifischen Kosten können Sie im Rahmen des Projekts beantragen. Stellen Sie in diesem Fall bitte auch dar, in welcher Form eine Unterstützung beim Daten – und Informationsmanagement durch die am Projekt beteiligten Institutionen gelei stet wird. Steht die Nachnutzbarkeit der entstehenden Forschungsdaten in engem Zusammenhang mit Forschungsobjekten (Gewebe, Zelllinien, Installation, Materialien, Kunstgegenstände o.ä.) so bitten wir Sie, auch Angaben zur Aufbewahrung dieser Objekte im An trag zu ergänzen. 5.3 Weitere Angaben Hier ist Raum für weitere Angaben, soweit sie nicht in den anderen Punkten aufgeführt werden konnten, aber aus Sicht der Antragstellerin bzw. des Antragstellers für diesen Antrag wichtig sind. 6 Personen/Kooperationen/F inanzierung 6.1 Angaben zur Dienststellung Für jede Antragstellerin und jeden Antragsteller, unter Angabe von Name, Vorname, Dienststellung (bei befristetem Arbeitsvertrag Angaben zur Laufzeit und zum Zuwen – dungsgeber). 6.2 Angaben zur Erstantragstellung Nur angeben, falls zutreffend: Name, Vorname der Erstantragstellerin und/oder des Erstantragstellers. Bei der Begutachtung wird berücksichtigt, dass Sie noch wenig Antragserfahrung haben. Unberücksichtigt bleiben vorherige Anträge auf Publikations beihilfen so wie zur Einrichtung eines Wissenschaftlichen Netzwerks. Auch Anträge im Walter Benjamin – Programm und im Programm Forschungsstipendien werden nicht berücksichtigt. Wenn Sie gemeinsam mit weiteren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einen Antrag stellen und sich selbst als “Erstantragstelle rin” bzw. “Erstantragsteller” bezeichnen, muss Ihr eigenständiger Projektanteil im Antrag deutlich erkennbar abgegrenzt sein. Wenn Sie bereits als Antragstellerin bzw. als Antragsteller einen Sachbeihilfeantrag ein – gereicht und ein Entscheidungsschreiben erhalten haben, ein Teilprojekt in einem

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DFG – Vordruck 54.01 0 4 /2 1 Seite 11 von 20 Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40 53175 Bonn Postanschrift: 53170 Bonn Telefon: + 49 228 885 – 1 Telefax: + 49 228 885 – 2777 DFG Sonderforschungsbereich oder einer Forschungsgruppe geleitet haben, gelten Sie nicht mehr als DFG – Erstantragstellerin bzw. – Erstantragsteller. Wurde Ihr “DFG – Erstantrag” einmal nicht zur Förderung empfohlen, können Sie für dasselbe Projekt einen Antrag in überarbeiteter Fassung erneut als “DFG – Erstantrag” einreichen. Anträge im Emmy Noether – Programm können nicht al – gekennzeichnet werden, weil sie definitionsgemäß in einem fortgeschrittenen Stadium der wiss enschaftlichen Karriere gestellt werden . 6.3 Zusammensetzung der Projektarbeitsgruppe Angabe nur der Personen, die im Projekt mitarbeiten, aber nicht aus diesem finanziert werden sollen , mit Name, akademischem Grad, Dienststellung und Art der Finanzierung. Führen Sie das aus Mitteln der Institution und aus Mitteln Dritter bezahlte Personal (auch Stipendiatinnen und Stipendiaten) bitte getrennt auf. Bitte berücksichtigen Sie angemessen V ielfältigkeit bei der Zusammensetzung der Projektarbeitsgruppe insgesamt (unabhängig von der Finanzierungsquelle ihrer Mitglieder). Weitere Informationen unter www.dfg.de/diversity 6.4 Zusammenarbeit mit Wissenschaf tlerinnen und Wissenschaftlern in Deutschland in diesem Projekt Wenn Sie das Projekt gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die in Deutschland arbeiten, durchführen wollen (gemeinsame Projektleitung), geben Sie b itte die Namen dieser Pers onen unter Mitverantwortliche an. Mitverantwortliche können nur Personen sein, die selbst antragsberechtigt sind, in diesem Projekt aber selbst keine Mittel beantragen und auch nicht aus dies em finanziert werden sollen. Nennen Sie ferner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland, mit denen für dieses Vorhaben eine konkrete Vereinbarung zur Zusammenarbeit besteht, aber keine gemeinsame Projektverantwortung vereinbart wurde. Diese Vereinbarung ist dem Antrag beizufügen. Bitte nennen Sie im Falle einer klinischen Studie auch den für die Studie verantwortlichen Biometriker/Statistiker.

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