Menschen, die mich inspirieren, das Beste aus meinen Möglichkeiten zu machen und niemals aufzugeben!« Florian Wildgruber – Freising, im Oktober 2018. Page 8. 10.
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BibliograÞsche Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen NationalbibliograÞe; detaillierte bibliograÞsche Daten sind im Interneber http://dnb. dnb.de abru !ar. © 2018 Florian Wildgruber Covergestaltung: Judith Uhlemann Bildnachweise: Fotos von Florian Wildgruber auf Vorderseite: Stefan Brencher; Foto Lıwe: Shutterstock Lektorat: Dorothee Kıhler, Heide Liebmann Satz, Herstellung und Verlag: BoD “Ð Books on Demand, Norderstedt ISBN: 978-3-7481-4908-8

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Inhalt Vorwort 1 von !orsten Otto 10Vorwort 2 von Florian Wildgruber 121. Ver−nderung Ð Mach Dir Feuer unterm Arsch 152. Antrieb Ð Tauche mit dem Kopf voran unter 233. St−rke Ð Zieh den Schei§reifen! 284. Entscheidung Ð Verpiss Dich vom Flur 365. Priorit−ten Ð Trockne zuerst Deine Schuhe 416. Geduld Ð Suche Dir einen schınen Arsch vor Dir 477. Umfeld Ð Zieh das Boot gegen die Strımung 528. Charakter Ð Miss einen Menschen an der Grı§e seines Herzens 599. Willenskraft Ð Kmmere Dich um Manni 6410. Kırper und Geist Ð Lies die Bedienungsanleitung 6911. Leichtigkeit Ð H−ng Deine Z−hne zum Trocknen raus 7512. Stress Ð Drck aufs Gas! 8013. Akzeptanz Ð Lerne panierte Schnitzel zu lieben 8714. Beharrlichkeit Ð Bleib stehen und hebe niemals Deine Hand! 92

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15. Hilfsbereitschaft Ð Hilf mit, sonst erschl−gt Dich Klaus 9816. Bedeutsamkeit Ð Ver−ndere die Welt! 104 17. Weitsicht Ð Schau auf den Horizont 112 Danksagung 118 Die Schritte zu Deiner Persınlichkeit 120 Mehr Motivation und Sinn in Zeiten der Digitalisierung 122 ƒber den Autor 131 Ein Geschenk fr Dich 132 Dein Exklusiv-Bonus 133

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Stimmen zu STOPP MIMIMI ÈDas Motivationsbuch des Jahres. Florian Wildgruber begeistert mit Inhalt und Wortwitz.Ç (Hartwig !ıne, SPORT 1) ÈEndlich mal kein Motivations- und Glcksblabla. Da schreibt einer aus Er -fahrung, der wirklich noch nie aufgegeben hat.Ç (!orsten Otto, Moderator und Tr−ger des deutschen Radiopreises) ÈEin faszinierendes Buch, das wachrttelt, Mut macht und zeigt, dass Aufgeben keine Option ist, nie! Es gibt immer einen Weg, der am Gipfel ankommt!Ç (!omas Huber, Extremkletterer und Weltrekordhalter) ÈMit seinem neuen Buch macht Florian Wildgruber Mut, gro§e Ziele zu er -reichen. Er gehırt zu den Lebenshilfe- und Motivationsautoren, die sehr gerne gelesen werden, weil sie aufgrund ihres Lebenswegs glaubwrdig sind. Mit viel Humor und packenden Geschichten nimmt er seine LeserInnen an die Hand, um ihre Willenskraft zu aktivieren und endlich da anzukommen, wo sie hin -wollen. Pr−dikat: lesens- und empfehlenswert.Ç (St”phane Etrillard, Business-Philosoph und Experte fr persınliche Sou -ver−nit−t & Unternehmersouver−nit−t) ÈEin Buch wie ein Arschtritt: Florian Wildgruber macht Mut und Lust, endlich die Komfortzone zu verlassen.Ç (Andreas Beschorner Ð Stadtmagazin FINK) ÈJeder Mensch Ð ungeachtet seiner Herkunft, Religion oder Hautfarbe Ð kann sich von diesem tollen Buch inspirieren lassen. Es spielt auch keine Rolle, wie Dein Ziel aussieht, denn Florian Wildgruber wird Dich auf jeden Fall mit genug Motivation versorgen!Ç (Sebastian Hackl, Fernsehmoderator) ÈFlorian ist ein absoluter K−mpfer mit viel Herz und Verstand. Er zeigt sich auch in diesem Buch wieder von seiner besten Seite und l−dt mit vielen span –

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nenden Geschichten dazu ein, die eigenen Grenzen fr den Preis der Freiheit zberschreiten. Sehr motivierend und inspirierend!Ç (Volker Schenk, ehemaliger FootballproÞ & Fernsehmoderator) ÈDurchhalten ist berlebenswichtig, denn nicht alles in unserem Leben wird immer perfekt laufen. Florian hat beim Aufnahmetest einer Spezialeinheit seine mentale St−rke nicht nur unter Beweis gestellt, sondern die wichtigsten Strate -gien, um niemals aufzugeben, in diesem Buch perfekt zusammengefasst.Ç (Michael Rppel, Ausbilder im Hıllencamp und Grnder von Krav Maga Street Defence)

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10Vorwort 1 von Thorsten Otto Das Beste zuerst: Wenn Du Florians Buch in der Hand h−ltst, dann hast Du den ersten Schritt schon gemacht auf dem Weg, Dich und damit Dein Leben zu ver−ndern. Im Gegensatz zu vielen anderen Ratgebern und Mo -tivationshilfen hat endlich mal jemand ein Buch geschrieben, der wirklich wei§, wovon er redet. Florian hat nicht nur bewiesen, dass man es trotz eines holprigen Starts ins Leben, kırperlich gehandicapt gegen alle Wahrschein -lichkeit, zum Ironman bringen kann. Er hat sich in den letzten Jahren immer wieder neuen, zum Teil hıllischen Herausforderungen gestellt und sich so immer wieder neu erfunden. Alles, was er dazu braucht: eine unb−ndige Lust aufs Leben, einen eisernen Willen und die tiefe ƒberzeugung, dass wir alle viel mehr scha “en kınnen, als wir glauben. Mir ist klar, dass das alles ein wenig nach Superheld klingt und vielleicht ist Florian ja sogar dem Marvel-Universum entstiegen, aber auf den n−chsten knapp 100 Seiten zeigt er uns anschaulich Schritt fr Schritt, wie auch wir Normalos, die wir oft den Kampf mit unserem inneren Schweinehund ver -loren haben, endlich als Sieger aus diesen Begegnungen hervorgehen kınnen, und zwar ganz egal, wie gro§ die kırperlichen oder mentalen Challenges sind, denen wir uns stellen wollen. Normalerweise, wrde man denken, kann ein 27-J−hriger doch noch keine Weisheit in sich tragen, die er an andere weitergeben kann. Aber Florian zeichnet eine au§ergewıhnliche Lebensklugheit aus, vielleicht gerade weil er, wie er selbst sagt, bei seiner Geburt ein M−ngelexemplar war und sich vieles h−rter als andere erk−mpfen musste. Dabei ist er kein verbissener Egozentri -ker, wie es sie unter Extremsportlern und Menschen, die Au§ergewıhnliches leisten, durchaus gibt. Ganz im Gegenteil: Florian wirkt sehr entspannt, fast schon gelassen, aber immer fokussiert Ð ein Mann, der sehr genau wei§, was er will und worber er redet und schreibt.

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11Als ich ihn vor einem guten halben Jahr in meiner Radioshow ÈMensch, Otto!Ç begr§en durfte, Þelen mir zuallererst seine Augen auf. Klar, er ist ein mitrei§ender Motivator, aber beeindruckt hat mich besonders das Strahlen dieser Augen. Ein Strahlen, das von ganz tief innen kommt, gespeist aus seiner Leidenschaft, das Leben anderer Menschen besser zu machen und dem Willen, uns allen zu zeigen, dass fast nichts unmıglich ist und Aufgeben niemals eine Option. In diesem Sinne: Stopp Mimimi!

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12Vorwort 2 von Florian Wildgruber Es ist Sommer 2016. Ein junger 24-j−hriger Mann sitzt am Ufer eines klei -nen Sees in der N−he von Wiesbaden und wartet auf den Startschuss eines Triathlons. Es ist nicht irgendein Triathlon, sondern die Europameister -schaft auf der Ironman 70.3 Distanz. Die besten Athleten des Kontinents messen sich hier an diesem Tag auf einer Strecke von 1,9 km Schwimmen, 90 km Fahrradfahren und 21 km Laufen. Routiniert geht der junge Mann die letzten Schritte vor dem Start durch. Schwimmbrille zurechtrcken. Lachen. BAMMM! !e race is on! Gut vier Stunden sp−ter ist alles vorbei. Mit einem breiten Grinsen und ausgebreiteten Armen l−uft er als Erster ber die Ziellinie. Er ist Europameister! Keine zwei Monate sp−ter sitzt der junge Mann wieder am Ufer eines etwas grı§eren Sees, am PaziÞk. Es ist Oktober 2016, Kailua Kona, Big Island auf Hawaii. In wenigen Minuten f−llt der Startschuss zum vermutlich h−rtesten Eintagesrennen der Welt, dem Ironman Hawaii. 3,8 km Schwimmen im rauen PaziÞk. 180 km Fahrradfahren durch die Lavahılle Hawaiis und am Ende noch ein Marathon von 42,195 km ber den glhenden Asphalt. Routiniert geht er auch dieses Mal die letzten Schritte vor dem Start durch. Schwimmbrille zurechtrcken. Lachen. BAMMM! !e race is on! Gut zehn Stunden sp−ter ist auch hier alles vorbei. Es sollte sein letztes Rennen als Hochleistungssportler sein. Gut ein Jahr sp−ter, im November 2017, sitzt der junge Mann wieder da. Doch dieses Mal nicht an einem See oder Meer, sondern bei sich zu Hause am Schreibtisch. Es ist kurz vor 12 Uhr Mittag. Er geht noch einmal die letzten Schritte vor dem Start durch. Lachen. Dieses Mal ohne Schwimm -brille. BAMMM! !e race is on. Wenige Stunden sp−ter ist alles vorbei. Sein erstes Buch hat es wenige Stunden nach der Verı “entlichung in die Bestseller-Listen gescha “t.

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13Wieder vergehen rund 18 Monate. Es ist Juli 2018. Der junge Mann sitzt auf der Ladeß−che eines Milit−r-LKWs. Auch hier geht er wieder die letzten Schritte vor dem Start durch. Lachen. Kleidung zurechtrcken. BAMMM! !e race is on! Dieses Mal dauert es qualvolle 72 Stunden, bis es endlich vorbei ist. Er hat gerade die Hıllenwoche, den Eignungstest einer Eliteein -heit, erfolgreich gemeistert. Ein ehemaliger O #zier hat diesen Test einmal als Èdas H−rteste, was man einem Menschen in einer Brokratie zumuten kannÇ bezeichnet. Vielleicht denkst Du Dir jetzt gerade: Schın und gut, aber was hat das alles miteinander zu tun? Was ich Dir gerade erz−hlt habe, h−tte eigentlich nie passieren drfen. Fr diesen jungen Mann war das einfach unmıglich. Er kam mit einer Hftdysplasie, einem Beckenschiefstand, einem Klumpfu§, einem Schiefhals und einer halbseitigen L−hmung auf die Welt. Keiner wusste am Anfang, ob er jemals wrde normal laufen kınnen. Wenige Jahre sp−ter wurde ihm zudem aufgrund einer ADHS-Erkrankung eine Schul -unf−higkeit bescheinigt. Die spannendsten Fragen, die sich auch dieser junge Mann irgendwann ein -mal gestellt hat, sind: Was hat dazu gefhrt, dass Dinge mıglich wurden, die von 99 Prozent der Beteiligten als unmıglich angesehen wurden? War es Glck? Was es Zufall? Oder gibt es vielleicht bestimmte Regeln oder Stra -tegien, die sich auch auf andere bertragen lassen? Beileibe keine einfachen Fragen. Doch ich kann Dir verraten, wie ich an die Informationen dieses jungen Mannes gekommen bin: Es geht hier um meine eigene Geschichte. Ich bin 27 Jahre alt. Und eigentlich berhaupt nicht in der Position, neun -malkluge Lebensweisheiten von mir zu geben und anderen zu erkl−ren, wie Dinge zu funktionieren haben. Ganz im Gegenteil, denn ich habe mir selbst auch immer nur ungern etwas vorschreiben lassen. Aber wenn es etwas gab, was mich entscheidend vorangebracht hat, dann waren es Menschen, die mich inspiriert haben. Menschen, die mir Ho “nung gegeben haben, dass ich etwas aus meinem Leben machen kann, ganz gleich, was andere sagen. Und Menschen, die den Glauben in mir gest−rkt haben, dass nichts und niemand zu klein oder unbedeutend ist, um wirklich etwas bewegen zu kınnen.

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